Programmierbare Bausteine
Beim kabellosen Aufladen, auch als induktives Laden bezeichnet, wird eine Transformatorkopplung zwischen zwei Induktorspulen verwendet, um Energie von einer Ladestation zu einem drahtlosen gerät zu übertragen. Die Stromversorgung der Ladestation strahlt Energie ab, die durch das drahtlose Gerät empfangen wird und entweder das Gerät direkt betreibt oder über eine Batterieladeschaltung in einer Batterie gespeichert wird.
Die Ladestation ist ein Induktionsladegerät mit einer Spule, die als Senderspule bezeichnet wird. Über das Ladegerät wird ein hochfrequenter Wechselstrom (AC) in die Spule gepumpt. Da sich die Empfängerspule des drahtlosen Gerätes nahe an der Senderspule befindet, entsteht ein Transformator, in dessen Sekundärspule - der Empfängerspule - ein Strom induziert wird. Die Fähigkeit der Empfängerspule zur Kopplung hängt vom Material zwischen den zwei Spulen und dem Abstand zwischen ihnen ab. Durch Verwendung einer Empfängerspule mit Resonanzeigenschaften bei der AC-Frequenz kann der Abstand verringert werden.
Der größte Vorteil des kabellosen Ladens besteht darin, dass keine leitenden Verbindungen erforderlich sind. Dies ermöglicht die Isolierung der Ladeverbindung und damit die Herstellung von sichereren Geräten für medizinische Zwecke oder gefährliche Umgebungen. Isolierte Verbindungen verhindern auch die Korrosion von Kontakten. Durch die bessere Haltbarkeit der Stecker/Kontakte wird die Lebensdauer erhöht. Der größte Nachteil ist der sehr niedrige Wirkungsgrad und die Gefahr der Erwärmung. Das Laden erfolgt langsamer, da über die Verbindung weniger Energie übertragen wird. Für das kabellose Laden sind auch teurere Bauelemente erforderlich.
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