Controller
Ein Controller ist eine elektrische Komponente, die zur Steuerung eines elektrischen oder elektromechanischen Untersystems verwendet wird. Der Hauptvorteil eines Controllers ist, das er über eine bestimmte Elektronik verfügt, die speziell für den Einsatz mit einer bestimmten Technologie vorgesehen ist. Dadurch wird der primäre Systemcomputer entlastet, da er den Prozess nicht direkt verwalten muss. Controller können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: Signalregler und Leistungsregler.
Signalregler dienen dazu, ein oder mehrere Kommunikationsprotokolle zu implementieren. Beispielsweise hat jede CPU oder AP ein integriertes Speichercontroller-Untersystem, das die Interaktionen des Prozessors mit dem Hauptspeicher regelt. Es ist für mehrere wichtige Funktionen verantwortlich, wie in die Warteschlange stellen, Thread-Zugangskontrolle, Adressauflösung usw., sodass die CPU-Ressourcen nicht verbraucht werden. Einige Controller sind viel einfacher, zum Beispiel der PWM-Controller. Sie können aber trotzdem etwas Komplexität wegnehmen. Controller können auch spezielle Teile enthalten, um die elektrischen Anforderungen des Kommunikationsprotokolls zu erfüllen.
Leistungsregler sind etwas anders, da sie nicht unbedingt so komplex wie Signalregler sind. Sie können jedoch die Versorgung von großen Spannungen oder Strömen regeln. Eine Standard-CPU kann nicht Hunderte oder Tausende Watt für eine verbundene Komponente bereitstellen. Der Leistungsregler enthält auch spezielle Teile mit hohen Versorgungswerten, wie Power-FETs und Dioden, Transformatoren, Induktoren mit ferromagnetischem Kern usw.
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