Die elektrischen Eigenschaften biologischer Gewebe werden je nach Stromquelle als aktiv oder passiv klassifiziert. Von einer aktiven Reaktion wird gesprochen, wenn biologisches Gewebe aufgrund der Ionen in den Zellen Strom erzeugt.
Diese elektrischen Signale werden als Biopotenziale bezeichnet, die bekanntesten Beispiele finden sich in der Elektrokardiographie und Elektroenzephalographie. Die Reaktion ist passiv, wenn das biologische Gewebe auf einen externen elektrischen Reiz reagiert, wie z.B. einen Strom- oder Spannungsgenerator. In diesem Fall handelt es sich um Bioimpedanz.
In diesem technischen Artikel von Analog Devices erfahren Sie mehr über die bioelektrische Impedanzanalyse, ein kostengünstiges, nichtinvasives Verfahren zur Messung der Zusammensetzung des menschlichen Körpers und zur Bewertung klinischer Bedingungen.