Viele Verbraucher schüttelten bei der Einführung von 100-W-Ladetechniken (USB 3.0) im Jahr 2016 die Köpfe: „Wer braucht denn jemals so viel Energie, wo doch die meisten Smartphones mit 10 W geladen werden?“ Nun, wenn die Welle der 5G-Smartphones, die 2020 auf den Markt kamen, irgendetwas über die Zukunft aussagt, dann werden Smartphone-Ladegeräte mit 45 W bald völlig normal sein.
Und mit der zunehmenden Ladeenergie wird auch die Effizienz immer wichtiger. Die neueste PD 3.0-Spezifikation von USB-C, insbesondere Programmable Power Supplies (PPS), beinhaltet die bei Weitem effizienteste Ladelösung auf dem Markt und wird daher bald die bevorzugte Wahl für das Laden der Smartphones, Tablets und Laptops von morgen sein.
Die Vorteile von PD 3.0 (PPS) gegenüber PD 2.0 ermöglichen eine maximale Obergrenze von sieben Power Data Objects (PDOs) für die Leistung eines Quellports oder die Stromanforderungen einer Senke, übertragen im Rahmen einer PD-Meldung über den USB-C-CC-Pin. Demgegenüber bietet PD 3.0 PPS eine Reihe von Spannungs- und Strom-PDOs.
Lesen Sie diesen Artikel von onsemi, um mehr über die Vorteile von PD 3.0 (PPS) zu erfahren. Sie erhalten beispielsweise Informationen darüber, wie die Senke Spannung/Strom mit feinerer Granularität als feste PDOs anfordern kann, was dabei hilft, die Ladeeffizienz zwischen Quelle und Senke zu optimieren.