Erfahren Sie in diesem informativen White Paper von Bourns® mehr darüber, wie Sie die richtige Kombination von Drucksensormerkmalen finden.
Da die Nachfrage für eine verbesserte Schaltfunktionalität, eine höhere Systemeffizienz und intelligentere, empfindlichere Bedienelemente für mechanische Anwendungen steigt, sind Entwickler auf der Suche nach fortschrittlicheren Komponentenlösungen. Ausgeklügelte Sensortechnologie – wie in der Drucksensoren-Modellfamilie BPS130 von Bourns – bietet eine Lösung für diese Anforderungen.
Um den richtigen Drucksensor auszuwählen, bedenken Sie, wie die Leistung, Verlässlichkeit und Langlebigkeit eines Sensors durch Bedingungen wie Staub, Chemikalien, Stöße, Vibrationen und starke Temperaturschwankungen beeinflusst wird. Wählen Sie die Anwendungsanforderungen aus, um mit der Auswahl des richtigen Sensors zu beginnen. Als wichtiger Aspekt von Echtzeit-Daten ist es von wesentlicher Bedeutung, die Fähigkeiten des Sensors zur Selbstdiagnose, die Netzwerkkompatibilität, die kleine Design-Größe und integrierte Signal-Kanalbildung zu betrachten. Komplexere Anwendungen können auch die Auswahl von Drucksensoren verlangen, die die richtige Kombination aus Kompatibilität mit aggressiven Medien und große Betriebstemperatur‑ und Hochdruckbereiche aufweisen – alles innerhalb eines einzelnen kleinen Formfaktors. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Konstruktion des Sensors. Sensoren mit klebstofffreier Befestigung können in Hochdruck‑ und großen Temperaturbereichen eingesetzt werden. Sie können auch mit Druckmessungen an der Rückseite kombiniert werden, bei denen nur das gemessene Medium die Rückseite des Messelements berührt.
Erfahren Sie in diesem informativen White Paper von Bourns mehr darüber, wie Sie die richtige Kombination an Merkmalen von Drucksensoren finden, und erhalten Sie einen genaueren Blick auf Drucksensoren-Modellfamilie BPS130 von Bourns.