Smart-Health-Lösungen von Analog Devices

Analog Devices bietet Unternehmern Sensoren, Messinstrumente und Intelligenz auf Knotenebene, mit denen sich Plattformen personalisierter, korrelierter Daten schaffen lassen, die Patienten besser als je zuvor dienen.

Gesundheitsexperten realisieren schon lange, welchen Wert Gesundheitsmanagement und Krankheitsvermeidung zusätzlich zur Behandlung haben – sowohl für das körperliche Wohlbefinden des Patienten als auch für die wirtschaftlichen Vorteile, die sich aus weniger Krankenhausaufenthalten ergeben. Wegen der Ineffizienzen bei der Überwachung von Patienten außerhalb einer Gesundheitseinrichtung sind effektives Gesundheitsmanagement und effiziente Krankheitsvermeidung seit jeher schwer zu erreichen. Doch die neuesten Fortschritte bei Sensor-, Mess- und Datenkonvertierungs-Technologien von Analog Devices ermöglichen Smart-Health-Innovationen, die dem Gesundheitsmanagement und der Krankheitsvermeidung den gewünschten Durchbruch liefern können.

Krankheitsvermeidung erfordert, dass Menschen ihr Verhalten zugunsten des Wohlbefindens ändern. Einige Änderungen sind klar erkenntlich, etwa Diäten und Training. Andere hingegen, wie z. B. die Schlafqualität, sind nicht so offensichtlich. Immer mehr wird das Verhalten von tragbaren Wearable-Geräten beeinflusst. Sie bieten Nutzern proaktive Überwachung und genaue, umsetzbare Daten. In ähnlicher Weise kann das Patientenmanagement von Technologien profitieren, mit denen sich in Echtzeit überwachen lässt, ob Patienten die ihnen auferlegten Richtlinien einhalten. Dies kann Rückfälle mindern, erneute Einlieferungen ins Krankenhaus verhindern und das Gesamtergebnis verbessern. Dies sind Smart-Health-Lösungen der nächsten Generation – sie nutzen IoT-Technologie bestmöglich zur Verbesserung der Patientenpflege und ‑gesundheit.

Sensor-, Mess- und korrelierte Daten sind unerlässlich für effektive Smart-Health-Technologie. Analog Devices verfügt über viel Erfahrung bei der Sensor- und Messtechnik und ermöglicht IoT-Lösungen, die einen echten Unterschied im Leben von Patienten machen, wenn diese vorbeugende Pflege suchen und sich mit der langfristigen Erholung schwertun.

Krankheitsverhinderung

Die Entwicklung smarter Wearable-Sensoren ist für die vorbeugende Gesundheitspflege vielversprechend. Ein Schlüssel dabei ist die Herstellung von Geräten, die über das bloße Erfassen und Auslesen von Datenpunkten in einer Dimension hinausgehen. Wearable-Gesundheitsüberwacher der nächsten Generation, bei denen zu den Sensor- und Messfunktionen auch Intelligenz im Gerät selbst hinzukommt, werden dazu beitragen, ein besseres Gesamtbild der Patientengesundheit zu zeichnen.

Zum Beispiel lässt sich erweiterte Sensor- und Messtechnologie von Analog Devices, wie z. B. der ADXL362 Beschleunigungsmesser mit sehr niedrigem Energieverbrauch, das ADPD105/7 fotometrische Frontend sowie die AD8233 integrierte biopotentielle Messlösung, zur Nachverfolgung und Korrelation mehrerer physiologischer Parameter nutzen, die über die einfache Messung der Herzfrequenz hinausgehen. Damit können Smart-Health-Geräte Schlafphasen, die Schlafqualität, den Blutdruck und Energieverbrauch sowie Stressmarker erfassen wie etwa die Herzvariabilität und Änderungen bei der Hautimpedanz. Weitere Technologie von Analog Devices, so z. B. die ADUC3029 MCU mit niedrigem Energieverbrauch und hoher Leistung, kann bei der Verarbeitung der Daten helfen und so einen viel tieferen und aussagekräftigeren Einblick in die Gesundheit eines Patienten ermöglichen. Das wiederum kann zu besserer Vorsorge und schnelleren Reaktionen führen.

Patientenbehandlungsmanagement

Für viele Patienten ist die Anschlussheilbehandlung genauso wichtig für die Erholung wie der Krankenhausaufenthalt. Der Schlüssel zu erfolgreicher Erholung oder langfristigem Krankheitsmanagement hängt von der sorgfältigen Beachtung der postoperativen Richtlinien ab. Doch zum großen Teil sind die Patienten selbst für die Umsetzung ihrer Umstände verantwortlich. Das führt oft zu weniger wünschenswerten Ergebnissen.

Im Krankenhaus kümmert sich ein ganzes Heer von Krankengymnasten, Schwestern und medizinischem Personal um alle Aspekte ihrer Gesundheitspflege. Wenn diese Patienten wieder nach Hause kommen, fällt die umfassende Unterstützung weg. Zudem sind Patienten bei der ersten Entlassung aus dem Krankenhaus oft überfordert mit Medikamentenplänen, Therapieterminen und weiteren Komponenten ihres Behandlungsplans. Und all das, während sie sich immer noch erholen und mehr schlecht als recht in der Lage sind, das alles zu meistern. Deswegen sind die Gesundheitsrisiken oft direkt nach der Entlassung aus dem Krankenhaus am höchsten.

Hier entstehen Chancen für Smart-Home-Innovatoren. Patientenüberwachung aus der Ferne mit IoT-Technologie kann auch zuhause ein Pflegeniveau ermöglichen, das dem stationären Aufenthalt nahekommt. Zwar liefert die Patientenüberwachung aus der Ferne einen Teil der Lösung zur Nachverfolgung des Patientenwohlbefindens nach der Entlassung. Einen 360°-Blick auf das Wohlbefinden des Patienten ermöglicht sie jedoch noch nicht. Daten ohne Kontext sind einfach nur Daten. Daten mit Kontext hingegen sind Informationen – und hier spielt IoT in Zukunft eine Hauptrolle bei der Senkung der Wiedereinlieferungen. Während das Zuhause smarter wird, gibt es immer mehr Daten. Sie können einen nützlichen Kontext zur Kombination mit Gesundheitsparametern liefern und so besser über physiologische Messwerte informieren. Stellen wir uns z. B. Kameras für zuhause vor, die nicht nur Privatsphäre bieten, sondern sich praktischerweise auch rund um die Uhr überwachen lassen und dabei nicht nur den Patienten einbeziehen, sondern auch sein Umfeld. Mit dem ADPD105 fotometrischen Frontend könnten solche Kameras potenzielle Hindernisse und Gefahren erkennen, was besonders für die Altenpflege sehr wertvoll wäre. Um Patienten das Einhalten der Verordnung zu erleichtern, könnten smarte Tablettendosen die korrekte Dosierung sicherstellen und so eher vermeiden, dass eine Dosis übersprungen oder doppelt eingenommen wird. Gleichzeitig könnten Wearable-Geräte fortlaufend die Auswirkungen von Medikationen und weiteren physiologischen Parametern überwachen. Das würde aus der Ferne agierendem medizinischem Personal helfen, die Behandlung zu beurteilen und bei Bedarf anzupassen.

Essenziell für Smart-Health-Lösungen dieser Art ist die Kombination aus Sensor- und Messtechnik mit Intelligenz. Viele moderne Lösungen setzen ausschließlich auf die Cloud zur Datenerfassung und ‑verarbeitung. Natürlich bietet Cloud Computing Vorteile, doch es verlangt dem Gerät auch mehr Zeit und Leistung ab. Wenn Intelligenz lokal eingesetzt werden kann, lassen sich wichtige Entscheidungen schneller treffen, darunter korrigierende Handlungen, die den Unterschied zwischen Erholung und Rückfall ausmachen können.

Analog Devices verfügt über ein breites Spektrum an Hochleistungslösungen mit niedrigem Energieverbrauch zur Erfassung und Verarbeitung von Daten, darunter Überwachungen mit wenig Rauschen sowie präzise Mikrocontroller mit niedrigem Energieverbrauch, entwickelt für vernetzte Anwendungen zuhause. Diese Lösungen liefern genauere, zuverlässigere und vollständigere Daten in Bereichen, bei denen die Datenqualität unerlässlich ist, etwa bei Smart Health. Dies wiederum ermöglicht Intelligenz direkt vor Ort und sorgt für mehr Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Sicherheit. Zusätzlich nutzt Analog Devices ein tiefgehendes Verständnis dieser Herausforderungen bei der Messtechnik, um sich dem Gesamtproblem zu nähern und einzigartige Lösungen auf Systemebene zu entwickeln.

Smart Health basiert auf Vorsorge und Krankheitsmanagement. Durch Nutzung der Fortschritte bei IoT-vernetzter Technologie können Smart-Health-Anwendungen hochwertigere Daten liefern, die schließlich zu besseren Erkenntnissen führen. Analog Devices ist mit jahrelanger Erfahrung ein Pionier auf dem Gebiet der Smart Health und bedient die einzigartigen Produktanforderungen der Gesundheitsbranche. Sie können Unternehmern und Startups Sensoren, Messinstrumente und Intelligenz auf Knotenebene liefern, mit denen sich Plattformen personalisierter, korrelierter Daten schaffen lassen, die Patienten besser als je zuvor dienen. 

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