Sie entwickeln Ihr eigenes LED-Produkt? Vergewissern Sie sich, dass Sie genau die Farbe auswählen, die Sie benötigen. Mit unserer Wellenlängenübersicht und unserer Video-Anleitung finden Sie problemlos die richtige Farbe.
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LEDs kommen am häufigsten als Indikatoren zum Einsatz, weshalb die Auswahl der Farbe entscheidend ist. Wenn Sie nach einer Status-LED suchen, sollten Sie üblicherweise zuerst auf die Stromstärke und den Spannungsabfall achten. Wenn Sie nach Farbe filtern, wählen Sie wahrscheinlich einfach Grün oder Gelb aus und gehen davon aus, die von Ihnen erwartete Farbe zu erhalten. Dies ist leider häufig nicht der Fall. Bei roten LEDs können Sie in der Regel nichts falsch machen, aber bei grünen LEDs ist das anders.
Rote Wellenlängen befinden sich am Rand des für das menschliche Auge sichtbaren Spektrums, weshalb sie alle ziemlich gleich auf uns wirken. Bei grünem Licht ist das komplizierter. Grüntöne können oft gelblicher sein, als wir von einem echten Grün erwarten würden. Innerhalb des Grünspektrums kommt auch das phosphor-konvertierte Grün vor. Da das menschliche Auge grüne Wellenlängen besser sehen kann, können wir zwischen Farbvariationen leichter unterscheiden, was zu Unstimmigkeiten beim Design führen kann.
Wenn Sie wissen, welche Wellenlänge Sie genau benötigen, können Sie sich langfristig einigen Ärger sparen. Am besten beginnen Sie mit unserer Wellenlängenübersicht. In unserer Video-Anleitung erhalten Sie einen kurzen Überblick über jede der 30 verschiedenen LED-Wellenlängen, die wir vorrätig haben und die stückweise verfügbar sind. So wissen Sie genau, was Sie erwarten können, wenn Sie Ihr nächstes LED-Projekt planen. Sie möchten mehr Informationen? Lesen Sie 6 grundlegende Überlegungen hinsichtlich der Planung von LED-Beleuchtungssystemen. Sie möchten wissen, ob OLEDs besser für Ihr Projekt geeignet sind? Finden Sie es hier heraus: LED vs. OLED: Welches Display ist das beste?
